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Naturpark Fichtelgebirge Demo Seite

Das Fichtelgebirge lässt sich hauptsächlich in zwei landschaftlich sehr unterschiedliche Naturräume unterteilen: Das Hohe Fichtelgebirge, mit seinen höchsten Erhebungen Schneeberg (1053 m) und Ochsenkopf (1024 m), umschließt als offener Gebirgswall aus Granit die Landschaft der Selb-Wunsiedler-Hochfläche, die auch unter dem Namen Sechsämterland bekannt ist. Dabei bildet der gesamte Gebirgszug die Form eines nach Nordosten geöffneten Hufeisens.

Über die gesamte Gebirgskette des Hohen Fichtelgebirges erstreckt sich ein fast komplett zusammenhängendes Waldgebiet, das vom Kornberg im Nordosten über das Schneeberg- und Ochsenkopfmassiv bis zur Kösseine im Südwesten reicht. Die kargen Bodenverhältnisse und vor allem das kühlfeuchte Klima waren für die Landwirtschaft ungeeignet. Deshalb war es schwierig in den Berglagen Siedlungen anzulegen. Die Ortschaften im Hohen Fichtelgebirge wie Bischofsgrün, Fichtelberg oderWarmensteinach wurden wegen des Bergbaus gegründet. Wie Inseln in einem Meer aus Bäumen liegen sie als Rodungsinseln in den großen Wäldern.

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Das ist die Bildbeschriftung

Geradezu als umgekehrtes Spiegelbild dazu präsentiert sich die Landschaft im Inneren Fichtelgebirge. Seit etwa 1000 nach Christus begann eine stärkere Besiedelung. Viele der heute noch bestehenden Dörfer und Städte im sogenannten Sechsämterland wurden gegründet. Der Wald wurde zum größten Teil gerodet und an seiner Stelle wurden Wiesen und Felder angelegt. Nur wo die Böden für die Landwirtschaft zu schlecht waren, auf den größeren Erhebungen oder im Bereich der Moore, blieben Wälder bestehen, die allerdings ebenfalls stark genutzt wurden. So sind es im Inneren Fichtelgebirge diese Wälder, die wie Inseln in der Kulturlandschaft zwischen den Dörfern und Städten verteilt liegen.

Geradezu als umgekehrtes Spiegelbild dazu präsentiert sich die Landschaft im Inneren Fichtelgebirge. Seit etwa 1000 nach Christus begann eine stärkere Besiedelung. Viele der heute noch bestehenden Dörfer und Städte im sogenannten Sechsämterland wurden gegründet. Der Wald wurde zum größten Teil gerodet und an seiner Stelle wurden Wiesen und Felder angelegt. Nur wo die Böden für die Landwirtschaft zu schlecht waren, auf den größeren Erhebungen oder im Bereich der Moore, blieben Wälder bestehen, die allerdings ebenfalls stark genutzt wurden. So sind es im Inneren Fichtelgebirge diese Wälder, die wie Inseln in der Kulturlandschaft zwischen den Dörfern Das ist ein Link und Städten verteilt liegen.


im sogenannten Sechsämterland wurden gegründet. Der Wald wurde zum größten Teil gerodet und an seiner Stelle wurden Wiesen und Felder angelegt. Nur wo die Böden für die Landwirtschaft zu schlecht waren, auf den größeren Erhebungen oder im Bereich der Moore, blieben Wälder bestehen, die allerdings ebenfalls stark genutzt wurden. So sind es im Inneren Fichtelgebirge diese Wälder, die wie Inseln in der Kulturlandschaft zwischen den Dörfern und Städten verteilt liegen.

  • Landschaft im Inneren Fichtelgebirge
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  1. Landschaft im Inneren Fichtelgebirge
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  5. Landschaft im Inneren Fichtelgebirge

Geradezu als umgekehrtes Spiegelbild dazu präsentiert sich die Landschaft im Inneren Fichtelgebirge

Geradezu als umgekehrtes Spiegelbild dazu präsentiert sich die Landschaft im Inneren Fichtelgebirge. Seit etwa 1000 nach Christus begann eine stärkere Besiedelung. Viele der heute noch bestehenden Dörfer und Städte im sogenannten Sechsämterland wurden gegründet. Der Wald wurde zum größten Teil gerodet und an seiner Stelle wurden Wiesen und Felder angelegt. Nur wo die Böden für die Landwirtschaft zu schlecht waren, auf den größeren Erhebungen oder im Bereich der Moore, blieben Wälder bestehen, die allerdings ebenfalls stark genutzt wurden. So sind es im Inneren Fichtelgebirge diese Wälder, die wie Inseln in der Kulturlandschaft zwischen den Dörfern und Städten verteilt liegen.

Geradezu als umgekehrtes Spiegelbild dazu präsentiert sich die Landschaft im Inneren Fichtelgebirge

Geradezu als umgekehrtes Spiegelbild dazu präsentiert sich die Landschaft im Inneren Fichtelgebirge. Seit etwa 1000 nach Christus begann eine stärkere Besiedelung. Viele der heute noch bestehenden Dörfer und Städte im sogenannten Sechsämterland wurden gegründet. Der Wald wurde zum größten Teil gerodet und an seiner Stelle wurden Wiesen und Felder angelegt. Nur wo die Böden für die Landwirtschaft zu schlecht waren, auf den größeren Erhebungen oder im Bereich der Moore, blieben Wälder bestehen, die allerdings ebenfalls stark genutzt wurden. So sind es im Inneren Fichtelgebirge diese Wälder, die wie Inseln in der Kulturlandschaft zwischen den Dörfern und Städten verteilt liegen.

Geradezu als umgekehrtes Spiegelbild dazu präsentiert sich die Landschaft im Inneren Fichtelgebirge

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