Bayernweit wird untersucht, wie sich verschiedene Bewirtschaftungsarten auf den geschützten Lebensraumtyp „Borstgrasrasen“ auswirken. Im Fichtelgebirge gibt es diesen besonderen, artenreichen Lebensraum und zahlreiche Untersuchungsflächen werden vom Gebietsbetreuer und den Rangern betreut.
Hierfür werden sogenannte Arthropodenfallen ausgebracht und in bestimmten Zeiträumen untersucht. Arthropoden sind sog. „Gliederfüßer“, wie bspw. Insekten oder Spinnentiere, also alles, was kreucht und fleucht.
Die gefundenen Arten werden genau bestimmt, so kann schließlich aufgrund der verschiedenen Vorkommen auf den Erhaltungszustand der Borstgrasrasen geschlossen werden.
Wir sind schon auf die Ergebnisse gespannt und hoffen natürlich auf sehr gute Zustände 🙂
Ergebnisse und weitere Infos folgen.